The Vampire Diaries

Sie holte tief Luft,als er ihr nun auch das letzte Kleidungsstück vom Leibe riss.Dann versuchte sie sich zu entspannen,was ihr nicht so leicht fallen will,denn sie war ganz schön aufgeregt,doch sie hatte keine angst."Hmm...Meine letzte Chance meinst du?Ich will aber nicht aufhören."Sagte sie mit einen frechen Grinsen auf den Lippen.Sie schlang jetzt beide Beine um seinen Körper und küsste ihn zärtlich.

"Okey, aber wenn du doch nicht mehr willst, pack ich das vermutlich nicht mehr ganz..." keuchte er, ehe er nun etwas fester über ihren Schenkel streichelte und sich eng an sie presste. "Du machst mich wirklich wahnsinnig..." Um sie abzulenken küsste er sie fest und leidenschaftlich, während er sich vorsichtig in sie eindrang. Natürlich blieb er mehr als vorsichtig und spürte, dass sie tatsächlich noch Jungfrau war. "Wenn ich dir weh tue, sag es, okey?" sagte er und hielt dann erst einmal inne.

"Ich werde wollen,glaub mir."Sagte sie noch,bevor sie wieder anfing zu keuchen,weil er sie leidenschaftlich küsste um sie davon abzulenken,was er gerade tat,"Wow"Bekam sie erst mal nur noch raus.Es fühlte sich sehr ungewohnt an,doch es tat nicht weh."Ist okey,"Brachte sie noch raus und stöhnte.Wieder grub sie ihre Fingernägel in seinen Rücken,irgendwo musste die Erektion ja hin.Sie spreizte ihre Beine noch etwas,damit es für Stefan einfacher war.Elena schloss die Augen und küsste ihn weiter.Sie schwitzte nun ziemlich und ihr war noch schwindeliger als vorher.Doch das alles machte nichts,denn es war viel zu schön,um jetzt aufzuhören.

Er keuchte lustvoll, als sie die Beine noch ein kleines Bisschen weiter spreizte und er somit besser ins sie dringen konnte. "Okey?" wiederholte er leise lachen, während er dann langsam begann, sich mit ihr zu bewegen. Stef blieb die ganze Zeit über weiterhin vorsichtig, aber ihr schien es nicht weh getan zu haben, also konnte er ja etwas unvorsichtiger werden. Er nahm sich richtig Zeit, strich mit seinen Händen weiter über ihren Körper und liebkoste sie ebenso mit seinen Lippen, während er regelmäßig zustieß und immer mal wieder stöhnte. Nach einer Weile drehte er sich samt ihr wieder herum, damit sie aktiver sein konnte und es nicht so war, dass er alles machte und sie sich kaum rühren konnte. Seine Hände legte er an ihre Hüften und führte sie ein bisschen, damit sie wusste, was sie tun musste, um ihm Lust zu bereiten.

Sie nickte,als er sie fragte,ob es okey sei."Mehr als das."Elena lächelte zärtlich.Er streichelte sie weiter,nun fing er aber an,etwas unvorsichtiger zu werden.Das machte ihr aber nichts aus,so fand sie es glatt noch schöner.
Stefan drehte sich mit ihr um,damit sie auch mal etwas *führen* konnte und er nicht alles machen musste.Es fiel ihr immer leichter,denn sie vertraute Stefan jede Sekunde mehr.Kaum zu glauben,dass sie sich erst seit kurzen kannten,denn es ist jetzt schon ein so inniges Verhältnis zwischen den beiden,so als ob sie sich Jahre kennen würden.
Er legte nun ihre Hände an seine Hüften.Elena strich erst etwas vorsichtig drüber,dann wanderte hier Hand immer hemmungsloser runter und schließlich an der Stelle,wo erin ihr steckte.Dort strich sie zärtlich über ihn.
Dabei beugte sie sich weiter zu Stefan runter und küsste ihn auf seinen Mund.Elena keuchte wieder.leicht wanderte ihre Hand wieder hoch zu seinen Bauchnabel und wieder runter an dieser bestimmten Stelle.
Sanft gab sie Stefan ein paar Beckenstöße um ihn noch mehr an zumachen.

Stef stöhnte auf, als sie sich dann zu bewegen begann und als sie zwischen seine Beine fasste und ihn massierte, konnte er nicht umhin, um sie zu sich hinunter zu ziehen und voller Leidenschaft zu küssen. Das ganze war einfach absurd für ihn, er kannte sie kaum und nun? Wieder rollte er mit ihr herum und stieß dann heftiger als zuvor zu, um ihr noch mehr Lust zu bereiten. Von ihr kam ein Stöhnen, dass indes wieder einen Schauder über seinen Rücken jagte. Nun war er es, dessen Hand zwischen ihre Beine glitt und sie zusätzlich noch an ihren empfindlichsten Stellen zu massieren begann. Wieder folgte ein gieriger Zungenkuss und dann spannten sich seine gesamten Muskeln an und er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Kurz darauf kam er dann und es entfuhr ihm ein etwas lauteres Stöhnen. Im gleichen Moment stöhnte auch sie und auch sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Keuchend sank er auf ihr zusammen und strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Er drehte sich noch einmal mit ihr um.Er massierte sie diesmal zwischen ihre Beine und noch dazu an ihrer empfindlichsten Stelle.Elena stöhnte wieder auf.Dann vergriff sie sich wieder in seinen Rücken und schloss ihre Augen.Sie verspürte nun etwas,das ganz neu für sie war.Wieder riss sie die Augen auf.Sie spürte,wie sich ihre Muskeln auf einmal rhythmisch zusammen zogen und wieder lockerten.Das ganze hielt einen Moment an."Stefan..."Sie stöhnte und hechelte zu gleich.Dann war es,viel zu schnell für sie,vorbei.Ihr Puls pochte nun noch schneller,ihr Atem war ebenfalls so,als ob sie einen Marathon hinter sich hätte.
Nun fühlte sie sich komplett entspannt.Ihr Puls beruhigte sich langsam und auch ihr Atem normalisierte sich.Sie schloss wieder ihre Augen.Es durch fuhr ihr ein Entspannungsgefühl.Jeder Muskel war nun entspannt.Zärtlich strich sie nurnoch über seinen Rücken.

Auch er war total entspannt und lächelte zufrieden und zutiefst befriedigt vor sich hin. Er war nicht wie einige Männer und fragte, wie er war, sondern erkundigte sich nach ihrem Befinden und ob alles in Ordnung sei. "Tut dir irgendwas weh oder fühlst du dich unwohl?" fragte er dann also und strich ihr liebevoll über die Wange. Ihre Hand die über seinen Rücken glitt, hielt nicht inne und er schloss genießerisch kurz die Augen. "Das war ehrlich unglaublich, so war es noch nie für mich..." Und das war so, weil Elena und er füreinander bestimmt waren.

Sie öffnete ihre Augen und was man darin sah,war nichts anderes als Befriedigung und Liebe zu gleich."Es war wundervoll."Sie strahlte ihn glücklich an."Ich fühle mich alles andere als unwohl.....Eher leicht beflügelt."Würde man nicht wissen,dass sie gerade glücklich war,weil sie ihr Erstes mal mit Stefan hatte,würde man meinen,sie hätte irgendwelche Drogen genommen.Sie strich weiter über seinen Rücken.Berührte ihn dabei aber nur leicht mit den Fingerspitzen.
"Und nein,mir tut nichts weh."Sie seufzte glücklich und schloss ihre Augen."Ich fühle mich wie im siebten Himmel...."Sagte sie leise und vollkommen entspannt."Wie fühlst du dich gerade?"fragte sie neugierig,die Augen blieben zu.

"Wie ich mich fühle? Total entspannt...ganz ehrlich, ich hatte schon lange nicht mehr so viel...Spaß und so entspannt war ich vermutlich sogar noch nie, zumindest würde ich mich nicht daran erinnern." Liebevoll küsste er sie. "Bin ich dir nicht zu schwer?" fragte er dann, denn er lag ja immer noch auf ihr drauf, auch wenn er sich leichter machte und mit seinen Ellenbogen abstützte. Bei ihm war es ja auch schon lange her, das er das letzte mal Sex hatte und so verspürte er so auch eine große Erleichterung. "Das Wissen, dass du noch keinen anderen vor mir hattest, ist unglaublich schön..." flüsterte er.

"Das freut mich",sagte sie,als er meinte,er hätte sich noch nie so entspannt gefühlt.Sie lächelte."Das ist schon in ordnung weißt du,ich sehe vielleicht nicht so aus,aber ich halte schon viel aus,nein,du bist nicht zu schwer für mich."
Sie strich durch seine Haare."Ich habe halt auf den richtigen gewartet.Ich bin zwar immer noch etwas überrascht,dass ich mich so schnell dir hingegeben habe,aber was solls,ich bereue es keine Sekunde."Meinte sie kichernd."Ich bin mir bei dir sicher."Dann seufzte sie und schlief langsam ein.

Er lachte leise. Da er ihr ja anscheinend wirklich nicht zu schwer war, zog er sie noch enger an sich und küsste sie erneut. Dann begann sie langsam einzuschlafen und er lächelte und sah ihr dabei zu. Normalerweise waren es doch die Männer, die nach dem Sex immer einschliefen und die Frauen beschwerten sich dann darüber, aber nun war Elena es, die ins Traumland glitt. Nach einer Weile die er sie einfach beobachtet hatte, schloss auch er die Augen und schlief nach und nach ein.

Selbst im Schlaf spürte sie die Entspanntheit ihres Körpers.Elena schlief ziemlich lange.Als sie dann aufwachte,spürte sie etwas auf sich liegen.Erst erschrak sie,doch dann konnte sie sich wieder daran erinnern."Stefan."Stellte sie flüsternd fest und öffnete ihre Augen.Ihre Hand fuhr wieder sanft,fast ohne ihn zu berühren über sein Rücken.Sie schaute in sein friedliches Gesicht,er schlief noch.Leise summte sie ihr Lieblings Lied.Noch nie in ihrem Leben fühlte sie sich so glücklich.Sie lächelte vor sich hin und wartete darauf,dass Stefan aufwachte.Doch sie fand es auch ganz süß,dass er auf ihr lag und schlief.Elena fand dies sehr angenehm,so brauchte sie keine Decke.Er wärmte ihren Körper ja auch so.Und auf diese Weise gewärmt zu werden war ihr natürlich alle Male lieber.Vorsichtig küsste sie Stefan auf die Haare.Dann fanden ihre Lippen seine Ohrläppchen und knabberten zärtlich daran."Stefan...."Flüsterte sie in sein Ohr und knabberte wieder weiter.

Er spürte, dass sie ihm sanft und kaum spürbar über den Rücken strich, aber erst als sie ihn küsste und an seinen Ohr knabberte und zusätzlich noch seinen Namen flüsterte, wurde er wach und schlug die Augen auf. Stef hob seinen Kopf und sah sie liebevoll an. "Huch, jetzt haben wir wohl beide eine Weile geschlafen, wie es aussieht." murmelte er und strich ihr über die Wange. Da es ihr zu gefallen schien, dass er auf ihr lag, blieb er auch noch so und stützte sie nur ein bisschen ab, damit sie nicht sein volles Gewicht spürte. "Gut geschlafen?" erkundigte er sich dann auch noch lächelnd und legte seine Lippen kurz auf ihre.

Als er aufwachte,lächelte sie Stefan an.Er fragte,ob sie gut geschlafen hätte."Hmm...War sehr wohltuend."Sagte sie in einem leichten Ton.Elena strich weiterhin sanft über Stefans Rücken.Dann blitzte etwas in ihren Augen auf und sie drehte sich mit Stefan um,sodass nun er unten lag."Ich denke mal,das ist jetzt nur fair,immerhin lag ich die ganze Zeit unten.Wie lange haben wir überhaupt gepennt?"Fragte sie während sie die decke über sich und Stefan zog.

"Ja, ich hab auch so gut geschlafen, wie schon lange nicht mehr und den Grund kenne ich auch verdammt gut." Grinsend küsste er sie, dann drehte sie sich mit ihm herum, sodass sie auf ihm lag und er nun unten war. "Fair? Ja, finde ich auch." meinte er nur und zog sie eng an sich, dann half er ihr, sich zuzudecken. "Ich könnte mich an so was gewöhnen..." murmelte er glücklich und sah sie verliebt an. "Mir gefällt es, so wie du grade bist...so ganz ohne einen Fetzen Stoff am Leib." meinte er lachend und legte seine Hände dann an ihre Hüften, wobei er sie vorher noch neckend in ihren Po gezwickt hatte.

"Hmm...Und ich denke,ich weiß,welchen Grund du meinst."Sie kicherte leise.Stefan zog sie fester an ihm.Als er sagte,dass er sich an so etwas gewöhnen könnte,zog Elena eine braue hoch."Hmm....Naja,wenn ich ehrlich bin,muss ich dir da wirklich recht geben,ich könnte mich auch daran gewöhnen."Sie lächelte nun.Elena sah ihm in die Augen und träumte vor sich hin.Als er sagte,dass sie ihm gefalle,ohne einen Fetzen Stoff am Leib,machte sie nur "Hmm..."Doch als er sie dann in ihren Po kniff,wachte sie wieder aus ihren Träumen auf."Hey!"Maulte sie.Dann legte er seine Hände an ihre Hüfte."So ist es schon besser."Sie grinste und fing wieder an Stefan in seinen Augen zu schauen."Du hast wirklich schöne Augen,sie sind so ehrlich und dieses grün gefällt mir....Hmmm ich glaube meine Lieblingsfarbe ist jetzt grün."Elena lächelte Stefan verliebt an.

"Deine Lieblingsfarbe ist Grün, weil das die Farbe meiner Augen ist?" fragte er sie verblüfft und lächelte vor sich hin. "Man könnte sich wirklich daran gewöhnen und an deine Anwesenheit...schätzungsweise hab ich das schon getan...also heute gehen wir zu dir essen? Meinst du, deine Tante hat was dagegen, wenn ich danach auch noch etwas bleibe?" erkundigte er sich und sah sie fragend an. Irgendwie wollte er ihre Gesellschaft nicht mehr missen.

Sie nickte."Jep.Warum auch nicht?Grün ist doch schön...Und außerdem beeinflusst du ja sowieso schon meine Entscheidungen."Sie schmunzelte."Ich meine,ich richte meine Lieblingsfarbe nach deinen Augen und mein Lieblingsland nach deiner Herkunft.Ist doch gut,nicht?"Sie spielte mit einer Strähne ihres Haares und hörte Stef zu wie er sprach."Hmm....jep heute gehen wir mal zu mir.Meine Tante wird dich sicher mögen."Sagte sie lächelnd."Und wenn du willst,kannst du von mir aus auch bei mir Übernacht also ich meine...Für mich wäre das kein Problem....."Sie lächelte Stefan süß an."Vorausgesetzt:Wir tun nicht das,was wir vorhin getan haben."Wieder spielte sie mit einer Haarsträhne."denn das soll was besonderes sein und nicht etwas alltägliches."Meinte sie.

Er lachte als sie meinte, er dürfe bei ihr übernachten, aber ohne Sex. "Oh man Elena, du zerstört gerade meine Planung!" scherzte er, aber kurz danach wurde er wieder ernst. "Nein, mal im Ernst, du hast ganz Recht, es sollte etwas besonderes zwischen uns bleiben und nicht jeden Tag vorkommen...keine Sorge, ich werd dich nicht gleich wieder ins Bett zerren, was denkst du nur von mir?!" fragte er dann gespielt empört und konnte sich ein leichtes Grinsen dann doch nicht mehr verkneifen. "Gott, du stellst mich ja so hin, als hätte ich nichts anderes außer Sex im Kopf..." nun schüttelte er amüsiert den Kopf.

Elena fing an zu lachen."Ich zerstör immer anderen Leuts Planungen.Meine sind sowieso besser!"Meinte sie gespielt eingebildet.Elena konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen."Stimmt doch gar nicht."meinte sie."Ich stelle dich gar nicht so hin,als hättest du nur Sex im Kopf.Das tust du schon selber."Sie bekam sich gar nicht mehr ein.

Stef grinste. "Wohl war, aber theoretisch könnte das ja auch stimmen, praktisch ist allerdings momentan nichts mit mit anzufangen, denn ich bin so was von träge..." glücklich lächelte er sie an. "Und du, wie es scheint auch..." Liebevoll strich er wieder durch ihre Haare und spielte sich ein wenig mit ihren Haarsträhnen. "Du bist wirklich das schönste, was mir je über den Weg gelaufen ist, hab ich das schon einmal erwähnt?"

Sie kicherte und hörte Stefan zu."Ey!Du glaubt also ich wäre gerade zu träge um unsere Fantasien in die Praxis umzusetzen?Sicher!Ich würde noch lange nicht schlapp machen!"Sagte sie gespielt empört."Das ist doch echt nicht war.Das du glaubst,dass ich momentan nicht mehr könnte?"Sie schüttelte den Kopf."Ne,also echt,Stef!"Dann lächelte sie Stefan wieder an,als er sagte,dass sie das schönste wäre,was ihm je über den Weg lief."ich weiß."Sagte sie wieder gespielt eingebildet."Hmm...ich glaube du hast schon mal so was erwähnt,was darauf hinaus laufen könnte...Aber so direkt hasst du es noch nicht gesagt."Sie wuschelte durch seinen dunklen Haaren.

Stefan lachte. "Ich hab nie gesagt, dass du nicht mehr könntest, ich meinte vielmehr, dass wir in diese Richtung doch jetzt für die nächsten Tage befriedigt sind, meinst du nicht? Oder muss ich mein Talent noch einmal unter Beweis stellen?" scherzte er und tat so, als wäre nun auch er ziemlich von sich selbst eingenommen und überall der absolute Profi. "Ich hab eine lange Ausdauer meine Süße, da kannst du nicht mithalten, vergiss nicht...Vampir." Lachend ließ er es geschehen, dass sie ihm die Haare durcheinander brachte.

"Sicher!Ey Stefan,vergiss du mal nicht,dass wir Frauen zu mehreren *Höhepunkte* nacheinander fähig sind.Im Gegensatz zu euch Männer.Also erzähl mir nichts von Ausdauer,mein Süßer!"Meinte sie frech grinsend."Du bist zwar ein Blutsauger,"Sie ließ den Begriff Blutsauger liebevoll klingen."Aber trotzdem ein Mann und wir wissen doch alle,wie schnell es bei euch mit der Erregung vorbei ist.....Tja,so ist das nun mal."Meinte sie gespielt bedauernd."Tut mir echt Leid,dass ich deinen Stolz zerstören musste."Elena lachte.