The Vampire Diaries

"Foltern?! Das will ich sehen." meinte er lachend und schüttelte grinsend den Kopf. "Meinst du, du kannst mich wirklich foltern, mich? Einen Vampir?!" Das fand er nun wirklich absurd, aber er ließ sich auch auf dieses kleine Spielchen ein und sah sie abwartend an. "Na dann versuch mal dein Glück und foltere mich!" sagte er und grinste sie an.

"Du wirst bereuen,zugestimmt zu haben."Sie fummelte an ihren Gürtel rum und zog ihn raus.Sie schubste Stefan zurück,sodass er gerade auf das Bett lag.Dann nahm sie seine Arme und band sie,mit Hilfe ihres Gürtels über seinen Kopf am Bett fest."Wehe du ziehst jetzt und machst ihn kaputt.Der war schweine Teuer.....Ist ja nur zum vorführen,ich habe gerade keine Handschellen."Meinte sie grinsend.Sie setzte sich über Stefan und fing an ihn zu küssen.Sie fummelte unter sein Shirt rum und fuhr dabei mit ihren Lippen an seinen Hals entlang."Du bist total hilflos."Flüsterte sie in sein Ohr.

Und er bereute es in der Tat, als er sah, wie sie sich an ihrem Gürtel zu schaffen machte und ihn am Bett festband. Aber er hätte sich locker wieder befreien können, ohne den Gürtel zu ruinieren, doch er tat es einfach mal nicht und wartete, was sie noch so mit ihm anstellen würde. Dann wurde er auch schon geküsst und er erwiderte jeden einzelnen. Das sie auf ihm drauf saß, gefiel ihm irgendwie und er fand das ganze gerade gar keine Strafe, bis sie unter sein Shirt fasste und ihn mit ihren Lippen an seinem Hals verwöhnte. "Okey, gut das ich mich beherrschen kann..." murmelte er, bevor er leise nach einem ihrer Küsse keuchte. "Das ist wirklich verdammt unfair!"

Sie kicherte."Klar ist es unfair.Sollte ja auch ne Folter für dich sein."Sagte sie und machte dann auch schon weiter.Sie schob sein Shirt leicht hoch und betrachtete seine Muskeln,die sich darunter befanden."Das nenne ich mal heiß!"Sie beugte sich runter und küsste seinen Bauch ab,dabei tasteten ihre Hände zu seinen Hintern.Dann fuhren sie wieder hoch und streichelten seinen Bauch.Sie beugte sich nun wieder über sein Gesicht und gab ihn einen kurzen Kuss auf den Mund.Schließlich setzte Elena sich wieder neben Stefan und band ihn vom Bett ab."Ich will ja nicht,dass es zu schlimm für dich wird....Schließlich kannst du dich ja nicht wehren und musst es über dich ergehen lassen."Sie legte den Gürtel erst einmal neben sich hin."Und,wie schlimm war es?"Fragte sie.

Irgendwie genoss er die Folter sogar ein wenig, aber es war schon sehr frustrierend, wenn er sie nicht auch einfach streicheln und berühren konnte, wie er wollte. Immer mal wieder hatte er zischend Luft holen müssen und als sie ihn losband und fragte, wie das nun so gewesen sei, sagte er absolut nichts, sondern wirbelte sie herum, sodass sie nun unter ihm lag, drückte ihre beiden Hände mit einer von seinen auf die Matratze und begann nun auch sie ein kleines bisschen zu foltern.

Stefan grinste frech und küsste sie leidenschaftlich, ehe er an ihrer Seite hinabwanderte und sie dann durch diverse Küsse und Streicheleinheiten verwöhnte. Irgendwann schob er dann auch ihr Top ein wenig nach oben und ließ seine Hand einfach so darunter gleiten. "Wenn ich fies bin, begrabsche ich dich jetzt so richtig." meinte er und sah sie überlegen an. "Und, wie fühlt man sich jetzt so?"

Sie wunderte sich,warum Stefan nicht antwortete.War er etwa sauer?Gefiel es ihm nicht?Doch dann wurde sie von Stefan auf das Bett gedrückt,diesmal war er über ihr und hielt ihre Hände fest."Ey!"Meckerte sie.Doch dann fing er an sie mit Küsse und Streicheleinheiten zu verwöhnen und es gefiel ihr wirklich sehr nur,dass sie ihn nicht auch streicheln konnte,nervte sie.So musste er sich wohl gerade gefühlt haben.Dann fing er an ihr Top hoch zu schieben und darunter zu streicheln.Sie hielt kurz die Luft an und dann Atmete sie schnell und keuchend."Stefan..."bekam sie nur raus.Ihr Herz hämmerte laut gegen ihre Brust und ihr Atem war kaum zu überhören."Das ist so verdammt schön."Keuchte sie.Doch sie versuchte immer wieder ihre Hände los zu reißen.

Er grinste und seine Augen leuchteten auf, dann ließ er ihre Arme los, als sie seinen Namen keuchte. "So hat sich das angefühlt meine Süße." Das es ihm gefiel, sie so zu sehen, war von vornherein klar gewesen. "Mir gefällt das hier auch gerade sehr." Noch ein kleines Stück höher wanderte mir seiner Hand und strich ihr sanft übers Dekolleté. "Selber schuld, meinst du ich gebe eine Antwort, wenn ich dir das auch genau so gut zeigen kann?" Lachend senkte er seine Lippen auf ihre.

"Danke."Sagte sie immer noch keuchend,als er ihre Arme los ließ.Als er dann noch weiter hoch mit seine Hand strich,und dann über ihr Dekolleté strich,wurde sie fast schon panisch.Ihr gefiel es zwar sehr,aber das Adrenalin,was gerade rasend schnell durch ihr Körper pulsierte,machte ihr etwas Angst.So etwas hatte sie noch nie gefühlt.Da sie jetzt ihre Arme frei hatte,griff sie in sein Shirt und hielt sich dort erst einmal fest.Als er sie Küsste,schloss sie die Augen,sie zitterte am ganzen Körper.

Er lachte leise und löste sich von ihr. "Tja, du hast grade Vampir pur erlebt meine Kleine." sagte er und strich ihr durch die Haare. "Nicht zu verschmähen, was?" Er wirkte auf Frauen generell anziehend und die Küsse von Vampiren waren ja auch etwas besonderes und anders als normale. Selbst seine gewöhnlichen Küsse hatten etwas besonderes. "Scheint zu viel für dich zu sein, also lassen wir das in nächster Zeit!" Lächelnd sah er sie an.

Selbst als er sich von ihr löste,ging ihr Atem immer noch viel zu schnell und zu heftig.Sie musste erst einmal klar im Kopf werden.Sie legte eine Hand auf ihre Stirn."Wow...."Bekam sie nur raus.Sie richtete sich ein wenig auf,stutzte sich aber mit beiden Armen ab.Ihr schwirrte immer noch der ganze Kopf."Ich bin ganz davon überzeugt,dass du im Bett eine sehr gute Leistung bringen könntest."Sie lächelte leicht,keuchte aber immer noch.Dann funkelte etwas in ihren Augen auf und sie *griff ihn an*.Sie stürzte sich auf Stefan und fing an ihn wild zu küssen.Sie zog Stefan einfach das Shirt aus und küsste seinen nackten Oberkörper.Dann hielt sie in ihrer Bewegung inne.Verdammt....Sie sah in Stefans Augen."Sorry,mich überkam gerade etwas,ich weiß auch nicht..."Sie grinste entschuldigend.

Stefan sah sie an und musste lachen, weil es einfach nicht anders ging. "Du bist ziemlich fertig was? Ne, das lass ich in Zukunft wirklich." aber dann sprang sie ihn gerade zu an und er sah sie erst verwirrt an, erwiderte ihren Kuss dann aber genau so leidenschaftlich, im nächsten Moment war er dann auch schon sein Shirt los. "Warum sorry, ich beschwer mich doch gar nicht, aber du bist ziemlich verwirrt oder?" Lachend strich er ihr über die Wange. "Beruhig dich erst mal und finde heraus, was du willst."

Sie musste sich wirklich eingestehen,dass sie ziemlich verwirrt war.Das hatte sie noch nie gehabt,dass sie kaum denken konnte,wenn sie einen Jungen küsste,oder in diesem Falle sollte man ja besser Mann sagen,denn Stefan sah überhaupt nicht aus,wie ein Junge.Er war viel reifer.Sie tat,was er ihr riet,sich erst mal zu beruhigen und klar im Kopf zu werden.Sie ließ sich auf das Kissen fallen und schloss die Augen.Mehr mals atmete sie tief durch.Dann öffnete sie ihre Augen wieder."Okey.Ich weiß,was ich will."Sagte sie und sah Stefan an.

Er beobachtete sie die ganze Zeit über, während sie sich zu beruhigen versuchte und als es dann geklappt hatte, dachte sie lange und ausgiebig nach. Auch Stefan dachte nach und lächelte sie dann an. Sie meinte dann nach einer Weile, dass sie sich entschieden hätte und er nickte. "Okey, dann mal raus mit der Sprache, wofür hast du dich entschieden?" Er nahm erst mal an, dass sie noch warten wollen würde, so wie das üblich war, immerhin kannten sie sich kaum ein paar Tage...Er selbst überstürzte eigentlich auch nie etwas, aber bei ihr war das ganze irgendwie schon anders...

"Dafür..."Sie sprang auf und fing wieder an ihn zu küssen.Erst ganz vorsichtig,dann immer wilder.Dabei fuhr sie immer wieder über seinen Rücken entlang.Wieder atmete sie schneller.Elena drückte ihren Körper an seinen und spürte dabei jeden Muskel.Er hatte wirklich einen sehr muskulösen Körper."Tut mir ja wirklich Leid,aber ich bin einfach scharf auf dich."Meinte sie und zeigte aber keine Reuhe.

Stefan konnte sich gar nicht erst retten, denn schon war sie wieder auf ihn zugestürzt und küsste ihn wild und gierig. "Huch." brachte er zwischen ihren stürmischen Küssen hervor und lächelte dann. "DU bist scharf auch MICH? Das kann ich nur zurückgeben." murmelte er und legte seine Lippen leidenschaftlich und fest auf ihre. "Okey, ich denke ich will dich auch." flüsterte er, ehe er ihr sanft ins Ohr bis und ihr das Top ganz auszog. Seine Hände glitten über ihren Körper, der in seinen Augen einfach perfekt war. Sie war schlank und unglaublich sexy...Liebevoll strich er an ihrer Seite entlang, wie zuvor und zog sie dann noch enger an sich. "Bist du dir auch ganz sicher?"

Er zog ihr das Top.Wieder klopfte ihr Herz bis zu ihrem halse.Ihr Atem ging keuchend.Er streichelte über ihren Körper.Elena ließ sich nach hinten auf das Bett fallen und seufzte glücklich.Sie zog ihn ebenfalls fest an sich und grub ihre Fingernägel in seiner Haut.Sie hoffte nur,dass es ihm nicht weh tat,sie hatte keine Ahnung,wie sie den Anflug von Gefühlen sonst aushalten konnte.Als er dann fragte,ob sie sich auch sicher war,sah sie Stefan erst nur stumm in die Augen.Sie wusste bis dahin nicht,dass er schon einen schritt weiter dachte....Elena selber hatte erst einmal nur vor gehabt zu kuscheln und zu küssen."Du meinst...Ähm....Ja ich glaube schon."Und plötzlich war die sonst so selbstsichere Elena Gilbert gar nicht mehr so sicher.Sie hatte es ja noch nie getan.

"Ja, ich meine...aber wenn du dir nicht sicher bist, können wir auch jederzeit aufhören, du musst es mir nur sagen, ich will nichts machen, was du nicht auch willst..." flüsterte er ihr heiser ins Ohr und dann küsste er sie einfach wieder, damit sie an etwas anderes dachte. Wenn sie wirklich wollte, würden sie weiter gehen, sonst konnte sie das ganze ja auch noch rechtzeitig beenden. Seine Lippen wanderten jetzt an ihrem Hals hinab bis zu ihrem Dekolleté wo er lange verweilte. Ihre Reaktion zeigte ihm, dass es ihr gefiel und so blieb er mit seinen Lippen sogar noch etwas länger, bis er dann noch tiefer wanderte, bis hin zu ihrem Bauchnabel. Seine Hände glitten währenddessen über ihren gesamten Körper. "Ich liebe dich." brachte nun auch er schwer atmend hervor. Mitsamt Elena drehte er sich, sodass sie über ihm war.

Sie nickte kurz.Und ließ Stefan dann weiter machen.Sie genoss seine Küsse und Berührungen sehr.Ein paar mal stöhnte sie sogar.Elena vergrub ihre Hände in seine Haare.Als er sagte,dass er sie liebte,merkte sie,dass auch er schwer atmete."ich liebe dich auch."Sagte sie liebevoll und leise.Dann drehte er sich mit samt Elena um,sodass sie nun über Stefan lag.Sie wurde etwa nervös."Sei mir aber bitte nicht sauer,wenn ich etwas falsch mache,habe echt keine Ahnung,wie so etwa geht.Also jedenfalls nicht in der Praxis."Gestand sie ihm,wie er jetzt wohl auf ihr Geständnis reagierte?

"Bis jetzt hast du alles richtig gemacht, das kommt von alleine, da brauchst du dir wirklich keine Gedanken machen Elena..." murmelte er und zog sie zu sich herab, um sie wieder zu küssen. "Mach einfach, was du willst...ich bin dir ergeben." sagte er leise lachend und dann musste er leise stöhnen, als sie ihm wieder einen langen Kuss ab und ihn streichelte. "Du machst mich wahnsinnig, wie soll ich mich denn da nur beherrschen?" Auch er wollte ja alles mit ihr richtig machen und nicht unsanft oder dergleichen sein. Er musste sich schon ganz schön zusammennehmen, denn sie machte ihn so richtig scharf, er war nur froh, dass er seine Jeans noch an hatte, denn sonst würde sie bestimmt von seiner Reaktion leicht Panik bekommen....

"Okey."Sagte sie leise und küsste ihn weiter.Sie streichelte erst nur über seinen Oberkörper.dann aber fanden ihre Finger seinen Gürtel.Sie schnallte ihn auf und öffnete seine Hose.Elena zog sie vorsichtig ein Stück runter,Stefan machte dann den Rest.Sie küsste seinen Bauch ganz zärtlich und fuhr immer wieder über seinen Oberschenkel,der ebenfalls muskulös war.Dann konnte sie sich einfach nicht mehr zusammen reißen,sie schob ihre Hand vorsichtig in seine Shorts.Erschrak kurz,denn er war schon steif,doch sie streichelte trotz alledem weiter.Ihre Lippen strichen immer wieder über seinen Oberkörper und hinterließen eine feuchte Spur.

Als sie an seinem Gürtel herumfummelte und ihn dann öffnete, hielt er die Luft an und sah ihr einfach nur tief in die Augen. Sie strich mit ihren Händen über seinen Oberkörper und öffnete nach einer Weile auch schon seine Jeans. Stef konnte nicht mehr und keuchte, dann holte er zischend Luft. Sie küsste ihn dann wieder und er entledigte sich dann endgültig seiner Jeans. Elena ließ sich sehr viel Zeit und konzentrierte sich jetzt auf seinen Bauch. Ihre Küsse hörten nicht auf und er musste schon die Zähne fest zusammenbeißen um nicht erneut laut zu stöhnen. So wie mit ihr war es noch nie mit einer Frau für ihn gewesen. Selbst das hier war etwas besonderes, zusammen mit IHR! Langsam glitt ihre Hand dann seine Oberschenkel rauf und runter und als sie ihre Hand unter seine Shorts schob, stöhnte er dann doch auf, weil er nicht mehr anders konnte. "Elena.." keuchte er und er zog sie noch enger an sich. Genüsslich schloss er die Augen und ließ sie einfach machen.

Stefan hatte nicht erwartet, dass sie gleich so weit gehen würde da es ja offensichtlich ihr erstes Mal war, aber er konnte nicht umhin, es einfach zu genießen. Dann nach einer Weile wirbelte er sie herum, sodass er wieder über ihr war, denn wenn sie so weiter machte, würde er gänzlich die Beherrschung verlieren.

Mit seinem Gewicht drückte er sie in die Matratze ohne sie zu verletzten. So war sie etwas eingeengt und konnte ihn nicht mehr ganz so mit ihren Berührungen anmachen. Nun war es an ihm, ihre Klamotten verschwinden zu lassen. Ohne Skrupel öffnete er auch ihre Jeans und zog sie ihr rasch aus, dann spielte er sich ein bisschen mit dem Verschluss ihres BH's und lächelte sie an. "DU bist unglaublich." flüsterte er, ehe er den BH aufschnappen ließ und ihre Brüste dann mit seinen Lippen liebkoste. Seine Hand glitt währenddessen ihren Oberschenkel hinauf und dann vorsichtig und zögernd zwischen ihre Beine.

Sie fand,dass er doch ganz gut auf ihre Streicheleinheiten reagierte.Das freute sie,denn sie hatte schon damit gerechnet,dass sie etwas falsch machen könnte,das wäre dann doch ziemlich peinlich.Er stöhnte einmal,als sie ihre Hand unter seine Shorts geschoben hatte.Sie genoss dieses Geräusch,denn sie fühlte sich damit bestätigt,dass sie alles bis jetzt richtig gemacht hatte.
Er sagte einmal ihren Namen,sie verspürte dabei ein Glücksgefühl.
Zärtlich machte sie weiter,denn es tat Stefan ja offensichtlich mehr als nur gut.Ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus.Sie war glücklich.Und wie!
Klar,Elena hat wirklich schon viele Freunde gehabt.Sie war beliebt und sie konnte bis jetzt jeden haben den sie wollte.Und das hatte sie halt auch immer bekommen.Doch nie hatte sie jemand an sich ran gelassen.Mehr als küssen und streicheln war nie drin gewesen.Sie wollte das nie.Doch jetzt war sie sich sicher:Sie wollte Stefan.Sie liebte Stefan mehr als irgendjemand anderen und sie wollte diese Erfahrung mit Stefan machen.Mit ihren Stefan!
Dann auf einmal lag sie wieder unter ihm.Sie wurde von Stefan in die Matratze gedrückt.Ihr Atem ging nur stoß weise aus ihren Mund.
Als er dann anfing,ihr langsam die Hose auszuziehen,vergrub sie wieder ihre Hände in seinen Haaren.Das war noch in ordnung.Doch dann spielte er an den Verschluss ihres BH´s.Das war dann nicht mehr so in ordnung,sie bekam etwas Angst,doch sie schloss ihre Augen und Atmete tief ein und aus.Dann öffnete Stefan ihn.Elena öffnete wieder ihre Augen und lächelte ihn an.Sie war nun wieder total entspannt."Ist ja doch nicht so schlimm,wie ich dachte."Flüsterte sie und lächelte dabei ein unwiderstehlich süßes Lächeln.Als er ihre Brüste mit seinen Lippen liebkoste,konnte sie nicht anders und stöhnte auf.
Ihre Hände rutschten seinen Nacken hinunter,dann seinen Rücken und ruhten schließlich auf seinen Hintern.Sie keuchte,als er dann auch noch seine Hand zwischen ihre Beine legte.In Elenas Kopf drehte sich plötzlich alles.Es war kein Schwindel,der ihr unangenehm war,ganz im Gegenteil.Es fühlte sich entspannend an.
Kurz dachte sie,wie schnell ein Herz überhaupt noch schlagen konnte,ohne einen Herzinfarkt zu bekommen.Denn ihr Herz schlug so,als ob sie gerade einen Marathon gelaufen wäre."Stefan..."Keuchte sie."Ich liebe dich!"Hechelte sie.Ihr war auf einmal ganz heiß,so als hätte sie Fiber.Ihre Fingernägel krallten sich wieder in seine Haut.Dabei versuchte sie,noch möglich sanft zu sein,doch sie hatte kaum noch Kontrolle über sich selbst.Sie legte ein Bein um seinen Körper."Es kann doch keiner hier rein kommen,oder?Damon...oder dein Onkel?"Fragte sie ihn heiser.Sie wüsste nicht,wie peinlich es ihr wäre,wenn sie so erwischt werden.

"Du dachtest, es würde schlimm werden?" fragte er keuchend und schüttelte grinsend den Kopf, während seine Hände weiter stetig über ihren Körper wanderte und keine noch so kleine Stelle aussparte. Auch ihm gefiel es, wenn sie stöhnte und da sie das bei der Liebkosung an ihren Brüsten getan hatte, wiederholte er das ganze doch gleich noch einmal. Als sie seinen Namen keuchte und dann meinte, sie würde ihn liebe, sah er sie zärtlich an. "Ich liebe dich auch Elena." und schon ging die Reise seiner Lippen weiter, wieder von ihrem Hals abwärts bis hinunter zu ihrem Bauchnabel und dann noch tiefer. Währenddessen massierte er sie sanft zwischen ihren Beinen und sah sie dabei die ganze Zeit an, da er ihre Reaktion nicht verpassen wollte. "Nein, es kann keiner kommen, ich hab abgeschlossen." flüsterte er, während er seine Lippen wieder auf ihre legte. Langsam aber sicher konnte er nicht mehr an sich halten, denn sie war wirklich so was von unglaublich und er war nun mal auch nur ein Mann. Aber Elena musste ihm schon zeigen, dass sie bereit für ihn war, er wollte nichts überstürzen. Sie legte ein Bein um seine Hüfte und grub ihre Fingernägel in sein Fleisch, sodass er abermals leise stöhnte.

"Naja...schon.."Sie lächelte entschuldigend,als sie seine frage beantwortete,b sie dachte,dass es schlimm werden wird.
Sie ließ es weiter zu,dass er sie streichelte und küsste.Wieder stöhnte sie auf.Sie löste ihre Fingernägel von seinen Rücken,damit sie ihm nicht aus versehen weh tun konnte,sie wusste ja nicht,ob das überhaupt ginge,denn sie war ja nur ein Mensch,konnte sie ihn verletzen?Stattdessen strich sie weiter über seinen Rücken,japste und keuchte dabei mehrmals.
Sie antwortete nicht,als er meinte,dass niemand rein kommen könnte,denn er hatte ja abgeschlossen.Lieber machte sie jetzt so richtig weiter,denn jetzt musste sie ja keine Angst haben,erwischt zu werden.
Sie strich seinen Rücken hinunter,bis hin zu seiner Shorts,wo sie sie dann griff und versuchte runter zu ziehen.Sie kicherte."Oh,oh,jetzt scheitert es auch noch beim ausziehen."Sie hatte wirklich Probleme,die Shorts runter zu ziehen,wahrscheinlich,weil sie einfach keine Bewegungsfreiheit hatte.Elena lachte,dann schaffte sie es doch und zog sie so weit es ging runter."Den Rest musst du schon selbst machen."Sie lächelte ihn liebevoll an und strich zärtlich über seinen Hintern.

Ihr Stöhnen jagte ihr jedes Mal einen wohligen Schauer über den Rücken und er rang nach Atem. Ihre Fingernägel hatten ihm nicht weh getan, aber wenn sie über seinen Rücken strich, war das auch angenehm für ihn. Dann zog sie ihm die Shorts nach ein paar Versuchen so weit es ging aus und er ließ sie dann zu Boden fallen. "Jaja, den Rest werde ich schon noch machen, mach dir darüber mal keinen Kopf." sagte er lächelnd. Sanft glitt seine Hand zu dem Bund ihres Höschens und auch das landete ohne Probleme auf dem Boden. "Das ist jetzt deine letzte Chance, Stop zu sagen.." flüsterte er und sah ihr dabei tief in die Augen. Lange hielt er es nun tatsächlich nicht mehr aus, denn er musste sich jetzt schon ordentlich zusammenreißen, um nicht über sie herzufallen.