The Vampire Diaries

cf Unterrichtsräume

Sie musste wissen,was Stefan hatte.Elena ging den Weg zu seinem Haus entlang und sah sich um.Hmm...Groß und sehr alt gebaut...Aber schön.Sie ging zur Haustür und klingelte.Mach auf Stefan!
Elena wartete vor der Haustür.

Damon kam von der Treppe hinunter. Er hatte gehört wie sich Schritte näherten. Dann öffnete er die Tür und sah sie. Sie sah genauso aus wie Catarina. Er grinste sie an. "Hey, ich hoffe du hast dich verlaufen." Dann setzte er sein charmantes lächeln auf und trat einen Schritt neben die tür. "komm doch herein."

"Ähm"Ihr fielen die Worte,als sie den jungen Mann sah.Ihr Mund klappte sich offen.Er sah so gut aus,und er sah Stefan ähnlich.Sein Bruder?Elena versuchte wieder normal zu sein.Sie klappte ihren Mund wieder zu und versuchte in zusammenhängenden Sätzen zu sprechen."Ich denke nicht,dass ich mich verlaufen habe."Meinte sie lächelnd.Ihr Herz raste,irgendwas ging von diesem Mann aus,so was in der Art,wie bei Stefan...."Ist Stefan Salvatore zu hause?"

Damon verschränkte die Arme und schaute sie an. "Ach so" Er lehnte sich an eine Wand. "Willst du nicht hereinkommen?" Er machte die Türe weiter auf und sah sie weiterhin an. "Aha du willst zu Stefan, sag das doch gleich. Ja der ist hier." Er grinste und lächelte dann wieder.

"Okey."Sie trat in das große Haus und schaute sich um."Du musst sein Bruder Damon sein,richtig?"Fragte sie höflich.
Sie ging in ein riesigen Raum,das Wohnzimmer.Also Geld haben die bestimmt massenhaft!Sie staunte nicht schlecht.

tbc Wohnzimmer

cf Stefans Zimmer

Er hatte sie aufgefangen und sah sie leicht erschrocken an. "Verdammt Elena! Willst du draufgehen!" nun war auch er etwas sauer, wegen ihrem Leichtsinn. "Du hättest tot sein können!" Da sie total auf Abwehr war, legte er sie auf den Boden, denn stehen würde sie vermutlich noch nicht können, sie zitterte am ganzen Leib. Kurz sprang er wieder in sein Zimmer und holte die Kette, die er ihr dann hinlegte. "Nimm sie!" wiederholte er eindringlich und er lächelte ganz leicht.

"Es tut mir Leid, dass ich bin, was ich bin, aber das lässt sich nicht mehr ändern. Ich bin und bleibe ein Vampir. Ich bitte dich nur um eins Elena, bewahre das Geheimnis...sonst bin ich tot...du hasst mich, aber du willst ganz bestimmt nicht meinen Tot." Stefan stand 2 Meter von ihr entfernt und sah sie einfach nur an. Er würde nicht noch einmal von hier verschwinden, zumindest nicht JETZT schon.

"Warum hast du Angst vor mir? Ich bin immer noch der Gleiche...ich hab dich nie verletzt oder dir etwas getan oder? Was wirfst du mir vor?" Die Arme verschränkte er vor seiner Brust.

cf Stefans Zimmer
Langsam wieder kam Elena zu sich.Sie kniff ihre Augen kurz noch mal kräftig zu und öffnete sie dann aber wieder.Sie sah in die schon langsam untergehenden Sonne.Dann zu Stefan,der ihr vorwarf,dass sie tot ein könnte.Dann aber legte er sie auf den Boden und war kurz verschwunden.In der zwischen Zeit richtete sie sich etwas auf.Es drehte sich noch alle ganz leicht,aber es ging langsam schon.Sie konnte nicht glauben,wie dumm sie doch war.Sie war auf das Fensterbrett geklettert und runter gefallen.Elena schaute sich um und schon war auch Stefan wieder bei ihr.Er reichte ihr etwas entgegen.Die Kette.
Sie hörte Stefan zu,er redete irgendwas von,dass es ihm Leid täte,was er nun mal war,dass sie sein Geheimnis behalten sollte und dass er glaubte,sie würde ihn hassen.Sie wollte etwas erwidern,doch er fragte sie,warum sie angst vor ihm hätte.
Sie war etwas überfordert mit der ganzen Sache,sie musste ihre Gedanken erst einmal ordnen.Aber eines wusste sie:Sie hasste Stefan nicht!Ganz im Gegenteil.Sie liebte ihn immer noch,doch wie könnte sie mit einem Vampir zusammen sein?
Sie versuchte langsam aufzustehen,merkte aber,dass ihr irgendwie immer noch etwas schummrig war,so blieb sie noch etwas sitzen."Ich hasse dich nicht!Warum denkst du so etwas?"Warf sie ihm vor.Jetzt stand sie jedoch,trotz des Schwindels auf.Langsam nahm das Schwindelgefühl ab."Das stimmt nicht,ganz im Gegenteil!Aber was würdest du tun?Wenn es umgekehrt wäre?Würdet du es so einfach hinnehmen?Ich denke nicht,oder?"Fragte sie Stefan ernsthaft.
"Ich werde das Geheimnis bewahren."Meinte sie,wer würde ihr das außerdem schon glauben?"Warum ich angst habe?Ich habe angst,dass du mir was tun könntest.Du bist ein Vampir,ich bin ein Menschen.Ich bin deine Nahrung,schon vergessen?"Die Worte kamen härter aus ihrem Mund,als es geplant war und sie sah ihn entschuldigend an.Langsam und vorsichtig ging sie zu Stefan,der ihr die Kette geben wollte.Sie blieb ein paar Zentimeter vor ihm stehen und sah in seine Augen.Er war doch immer noch der Selbe.Er war nicht anders,nur weil sie nun wusste,dass er ein Vampir war.Es war doch nichts wildes,oder doch?Ihr Herz fing wieder laut an zu pochen.Ihre Gefühle hatten sich nicht geändert,sie liebte ihn immer noch.Doch sie hatte angst,mit ihm zusammen zu sein.Ich brauche keine angst vor Stefan zu haben.Er hat mir wirklich noch nie etwas getan.Er war immer so liebevoll.Auch wenn wir uns nicht lange kennen.Wir er mich angesehen hatte,wie er mich geküsst hatte.Das war kein hungriger Vampirkuss.Was denkst du wieder,Elena?Woher willst du wissen,wie ein hungriger Vampir ist?Aber....Er ist lieb,er ist nett.Er würde mir nichts tun,oder?Er hat mir die Wahrheit gesagt.Das ist schon mal was wert.Sie streckte zögernd ihre Hand nach der Kette aus.Doch war es nicht die Kette,die sie berührte,sondern seine Hand.
Ihr Kopf werte sich dagegen,doch ihr Herz war stärker als die Vernunft.Ihr Herz klopfte.Ja,sie liebte ihn wirklich.Und sie wollte Stefan nicht verlieren.Doch konnte das überhaupt gut gehen?"Stefan,ich habe angst."Gab sie leise und traurig zu.Dabei sah sie auf seine Hand,die sie mit ihrer sanft berührte.Sie hatte keine angst mehr vor Stef,aber davor,was alles passieren könnte,und ob es ihr nicht eines Tages doch das Herz brechen würde.

Stefan sah sie weiterhin nur an und blieb, wo er war, denn sonst würde sie vermutlich nur von ihm zurückweichen. "Du hasst mich nicht und willst mich aus dem Fenster stoßen? Das passt nicht so ganz." Er hatte sich ihr anvertraut und war enttäuscht worden, auch wenn er mit so einer Reaktion rechnet hatte müssen, so war das doch ein ziemlich fester Tritt in den Magen für ihn gewesen. "Nimm die Kette einfach und geh Elena, ich weiß das du Angst hast und das solltest du nicht...vergiss einfach, was ich gesagt hab und vergiss, dass ich hier bin, vergiss einfach das ich existiere." Nun war er wieder verschlossen. Stefan zog seine Hand zurück, aber vorher ließ er die Kette in ihre fallen.

"Wenn das so einfach wäre..."Flüsterte sie traurig."Ich will gehen,ich will dich vergessen,es wäre besser für mich!Aber ich kann nicht."Sie sprach mit leiser und trauriger Stimme."Weil ich dich liebe!"Sie war enttäuscht von sich selber.Noch nie hatte sie so an einen Jungen gehangen,wie an Stefan.Und das schlimmste:Er war kein gewöhnlicher Junge,er war ein Vampir.Wie sollte sie damit klar kommen?Sie sah auf die Kette.

Er blieb nun abwesend und sah sie müde an. "Ich habe es ehrlich versucht...ich habe nicht gelogen und die Rechnung dafür präsentiert bekommen, ich werde wohl nie wieder mein Geheimnis lüften, DIESE Lektion habe ich gelernt und ich kann dir sagen, sie ist nicht gerade schön. "Liebe ist nicht immer stark genug, ich bin ein Monster und das weißt du jetzt. Ich habe Menschen getötet, vor langer Zeit, jetzt habe ich es geschafft, auf Tierblut umzusteigen, aber ich bin und bleibe ein Mörder und ein abscheuliches Monster."

Sie wollte es nicht wahr haben.Wie konnte es sein?Er konnte einfach kein Monster sein.Er war ihre große Liebe.Aber sie hatte teilweise noch immer angst vor ihm.Sie wich einen Schritt zurück."Ich will dich nicht verlassen."Sagte sie und versuchte es überzeugend rüber zu bringen."Ich weiß,meine Reaktion gerade,war echt nicht schön....Aber...."Sie wusste nicht,was sie sagen sollte."Ich glaube,ich gehe jetzt besser."Sagte sie nur rasch.Sie konnte gerade kaum einen klaren Gedanken fassen.Ersteinmal musste sie nachdenken.Vielleicht würde das helfen.Vielleicht würde sie nachher auch keine Zweifel mehr habe.Oder vielleicht würde sie sich auch so schneller mit abfinden und ihn vergessen....Wortlos drehte sie sich um und ging in schnellen schritten weg.Dabei ließ sie die Kette mit Absicht fallen.Sie wollte jetzt ersteinmal nichts von Stefan haben.


tbc Elenas Zimmer

cf Elenas Zimmer

Sie kam bei den Salvatore an und klingelte drei Mal,dann artete sie.

Damon hörte wie jemand klingelte. Er stand auf und ging zur Tür. Er öffnete die Tür und als er sah wer draussen stant lächelte er. "Hallo Elena, lange nicht mehr gesehen." Er hatte einen amüsierten Blick. "Willst du in unsere gute Stübe kommen?" Er machte eine Handbewegung die deuten sollte, dass sie herein kommen sollt. "ich tu dir auch ncihts versprochen." Er grinste sie an.

Sie zog eine Braue hoch."Ähm ja,danke."Sie wusste nicht ob er gut,oder böse war.Ernährte er sich auch von Tieren?So wie Stefan?Sie hielt ein wenig abstand vn Damon,obwohl sie sich angezogen fühlte."Damon,ist Stefan da,ich muss mit ihm reden,es ist dringend."